Wegweisendes Kellerduell
Nach der knappen Niederlage gegen Haibach heißt es nun gegen den Tabellenletzten aus Kirchroth schon Verlieren verboten! Nun werden dringend Punkte gebraucht, sonst beginnt das Tabellenmittelfeld zu enteilen. Wenn man die Offensive wieder in Gang bringt ist in diesem Spiel aber durchaus ein Sieg drin. Außerdem haben Derbys immer ihre eigenen Gesetze.
Spielbeginn:
SC Kirchroth – DJK Straubing I; Samstag (09.09.2023) um 17:00 in Kirchroth
Nächster Aufstiegsaspirant
Nachdem man vergangenes Wochenende sehr unglücklich kurz vor Schluss noch die Führung aus der Hand gegeben hat und sich mit einem Unentschieden begnügen musste, haben die Männer den vielleciht schwersten Gegner in der Liga vor der Brust. Oberschneiding hat bisher alle Spiele gewonnen und wird sicher nicht kampflos diese Serie enden lassen. Man muss sich also weit strecken, wenn man aus Oberschneiding was Zählbares mitnehmen will.
Spielbeginn:
TSV Oberschneiding – DJK Straubing II; Sonntag (10.09.2023) um 15:00 in Oberschneiding
Rückblick 6.Spieltag
Den besseren Start in die Partie hatten ganz klar die Gäste, die nach einer schnell ausgeführten Ecke sämtliche DJK’ler überrumpelten und früh die Führung erzielten. In der Folge wirkten die Gäste auch weiterhin aggressiver und zeigten offensiv ihre Klasse. Mit längerer Spieldauer kamen die Gastgeber aber immer besser in die Partie und erspielten sich diverse Halbchancen. Nach dem Seitenwechsel setzte sich dieses Bild fort, wobei die DJK sehr bemüht war den Ausgleich zu erzielen. Doch direkt in diese Bemühungen setzte Haibach erneut per Kopf nach einer Ecke den zweiten Treffer nach. Der Ehrentreffer durch einen Freistoß von Beller kam in der Nachspielzeit leider zu spät, sodass man den Landkreisrivalen am Ende unterliegt.
Gegen den altehrwürdigen FC Alburg begannen die DJK’ler etwas zaghaft und luden die Gäste anfangs etwas zu Chancen ein. Durch Konter über die Außen wurde allerdings Entlastung geschaffen, was sich noch nicht in Zählbares ummünzen lassen wollte. So ging es torlos noch in die Halbzeit. In der zweiten Hälfte gingen die Gastgeber zielstrebiger in der Offensive, was der FCA nicht so recht verteidigen konnte. Zuerst wurde Sgraja im Strafraum gelegt, ehe nicht lange später Sennebogen ein Strafstoß herausholte. Beide Elfmeter verwandelte Meindl eiskalt zum zwischenzeitlichen 2:0. Am Ende kam es jedoch wie so oft und den Gastgebern ging merklich die Kraft aus. Erst verursachte man selbst einen Strafstoß ehe man kurz darauf während einer Ecke unaufmerksam war. Diese beiden Aktionen nutzte der FCA zum fälligen Ausgleich und gleichzeitig auch Endstand.